
"Ich hasse den Krieg und alle die ihn lieben" schreibt Heinrich Böll 1944 an seine Frau.
Der Schriftsteller, der bereits 1938 heimlich, in einer bissigen Parodie des christlichen Glaubensbekenntnisses, eine Satire auf Hitler, Göring und Goebbels verfasste, wurde sein Leben lang für seine scharfe Zunge und schonungslose Ehrlichkeit gegenüber der dunklen Seiten des Lebens, und des Krieges, geschätzt.
Als Soldat hat er sich nie wohlgefühlt, als Schriftsteller dafür umso mehr. In unserer heuten Podcast-Folge beleuchten wir das Leben und Wirken des Heinrich Böll.
Version: 20241125
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