Um den sogenannten "Salon Kitty" ranken sich mittlerweile viele Legenden. Wurde die Existenz dieses Abhorch-Edelbordells doch lange Zeit verschwiegen, so ist mittlerweile eindeutig belegt, dass Käthe "Kitty" Schmidt in der Berliner Giesebrechtstraße sexuelle Dienstleistungen für gehobene Kunden anbot.
Der Besuch, der umgerechnet rund 900€ kostete, konnte ab 1939 aber durchaus verhängnisvoll enden: die Gestapo erpresse "Madame Kitty", mit ihnen zusammenzuarbeiten und ihre "Mädchen" die Gäste aushorchen zu lassen...
Die spannende Geschichte des "Salon Kitty" und seiner Leiterin erzählen wir in der heutigen Podcast-Folge.
Version: 20241125
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