Der Erste Weltkrieg prägte ihn, der Zweite machte ihn zum Massenmörder.
Theodor Eicke war so extrem eingestellt, dass er in der Weimarer Republik nirgends eine Anstellung bekam, bis er bei der NSDAP seine ideologische Heimat fand.
Mit rücksichtslosem Eifer und bedingungslosem Gehorsam schaffte er es in die oberen Ränge der SS - die er auf Grausamkeit, Härte und Mordlust trimmte, bis sie zu den sogenannten "Totenkopfverbänden" wurden.
Unter seiner Führung wurden zunächst das KZ Dachau, und dann auch alle anderen Konzentrationslager, zu den brutalen Folter- und Ermordungsmaschinen, als die sie bis heute bekannt sind.
Seine Geschichte erzählen wir in der heutigen Podcast-Folge.
Version: 20241125
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